Škoda Concept Cars

Entdecken Sie die Visionen von Škoda

Die Concept Cars und Studien von Škoda präsentieren neue Designs und/oder Technologien und geben damit einen Ausblick auf die Form unserer Fahrzeuge in naher Zukunft.

Vision O

Entdecken Sie unser neues Konzeptfahrzeug. Die schlanke, dynamische Silhouette besticht durch klare Linien, eine fließende Dachlinie, eine steile Windschutzscheibe und eine aerodynamische Form, die unsere lange Tradition im Bereich Combifahrzeuge widerspiegelt. Der Name „Vision O“ leitet sich vom Konzept der Kreislaufwirtschaft ab und steht für unser Engagement für Nachhaltigkeit durch durchdachte Wiederverwendung und Recycling. Das sorgfältig entworfene Konzept verbindet Alltagstauglichkeit mit einem herausragenden Benutzererlebnis.

Vision O

Entdecken Sie unser neues Konzeptfahrzeug. Die schlanke, dynamische Silhouette besticht durch klare Linien, eine fließende Dachlinie, eine steile Windschutzscheibe und eine aerodynamische Form, die unsere lange Tradition im Bereich Combifahrzeuge widerspiegelt. Der Name „Vision O“ leitet sich vom Konzept der Kreislaufwirtschaft ab und steht für unser Engagement für Nachhaltigkeit durch durchdachte Wiederverwendung und Recycling. Das sorgfältig entworfene Konzept verbindet Alltagstauglichkeit mit einem herausragenden Benutzererlebnis.

Škoda Epiq - Frontansicht - Rechts Baum

Epiq

So klein und doch so episch: Škoda hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und gewährt mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit. Der Škoda Epiq wird voraussichtlich 2025 sein Debüt feiern und etwa 25.000 Euro kosten. Mit einer Länge von 4,10 Metern bietet er einen geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen. Sowohl innen als auch außen zeichnet sich das Fahrzeug durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus. Darüber hinaus wird ein umfassendes digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen geboten.

Vision 7S (2022)

Die kommenden und bestehenden Elektrofahrzeuge werden alle die neue Designsprache des Vision 7S aufweisen. Diese zeichnet sich durch ein robustes Aussehen, Funktionalität und Authentizität aus. Ihr charakteristisches Merkmal ist das Tech-Deck Face, eine moderne Neuinterpretation des traditionellen Škoda-Kühlergrills.

Škoda Epiq - Frontansicht - Rechts Baum

Epiq

So klein und doch so episch: Škoda hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und gewährt mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit. Der Škoda Epiq wird voraussichtlich 2025 sein Debüt feiern und etwa 25.000 Euro kosten. Mit einer Länge von 4,10 Metern bietet er einen geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen. Sowohl innen als auch außen zeichnet sich das Fahrzeug durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus. Darüber hinaus wird ein umfassendes digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen geboten.

Vision 7S (2022)

Die kommenden und bestehenden Elektrofahrzeuge werden alle die neue Designsprache des Vision 7S aufweisen. Diese zeichnet sich durch ein robustes Aussehen, Funktionalität und Authentizität aus. Ihr charakteristisches Merkmal ist das Tech-Deck Face, eine moderne Neuinterpretation des traditionellen Škoda-Kühlergrills.

Vision iV (2019)

Dieses vollelektrische viertürige Crossover-Coupé besticht durch emotionale Linienführung und strahlt Geräumigkeit aus. Es verfügt über einen Lichtstreifen, der sich über den Kühlergrill erstreckt und die LED-Matrix-Scheinwerfer auf beiden Seiten verbindet. Der Allradantrieb und zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 225 kW sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis. Die Serienversion ist unter dem Namen Enyaq Coupé bekannt.

Vision RS (2018)

Der Škoda Vision RS gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell Scala. Diese Studie verbindet die Sportlichkeit einer emotionalen Designsprache mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit, beispielsweise durch die Verwendung von recycelter Kohlefaser und veganen Materialien. Das Plug-in-Hybrid-Antriebskonzept garantiert ein dynamisches Fahrverhalten und Effizienz.

Vision X (2018)

Die kompakten Proportionen des Škoda Vision X machen ihn zum idealen Begleiter für einen aktiven, urbanen Lebensstil. Präzise Linien und klare Oberflächenkonturen prägen das Exterieur und unterstreichen den dynamischen Charakter dieses in FlexGreen lackierten Hybrid-Studienmodells. Der Vision X gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell namens Kamiq.

Vision iV (2019)

Dieses vollelektrische viertürige Crossover-Coupé besticht durch emotionale Linienführung und strahlt Geräumigkeit aus. Es verfügt über einen Lichtstreifen, der sich über den Kühlergrill erstreckt und die LED-Matrix-Scheinwerfer auf beiden Seiten verbindet. Der Allradantrieb und zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 225 kW sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis. Die Serienversion ist unter dem Namen Enyaq Coupé bekannt.

Vision RS (2018)

Der Škoda Vision RS gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell Scala. Diese Studie verbindet die Sportlichkeit einer emotionalen Designsprache mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit, beispielsweise durch die Verwendung von recycelter Kohlefaser und veganen Materialien. Das Plug-in-Hybrid-Antriebskonzept garantiert ein dynamisches Fahrverhalten und Effizienz.

Vision X (2018)

Die kompakten Proportionen des Škoda Vision X machen ihn zum idealen Begleiter für einen aktiven, urbanen Lebensstil. Präzise Linien und klare Oberflächenkonturen prägen das Exterieur und unterstreichen den dynamischen Charakter dieses in FlexGreen lackierten Hybrid-Studienmodells. Der Vision X gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell namens Kamiq.

Vision E (2017)

Die Vision E-Studie zeichnet sich durch harmonische Proportionen, klare Linien, markante Konturen und kristalline Merkmale aus, die zusammen ein Design ergeben, das Präzision und Klarheit in den Vordergrund stellt. Dieses Konzeptfahrzeug war das erste rein elektrische Fahrzeug von Škoda. Zusammen mit dem 2019 vorgestellten Vision iV gab es einen Ausblick auf das Serienfahrzeug Enyaq Coupé.

Vision S (2016)

Der Vision S zeigte, wie sich unsere Formensprache im SUV-Segment weiterentwickeln würde. Funktionalität und Ästhetik blieben dabei die bestimmenden Aspekte. Der Vision S ist klar strukturiert und bietet viel Platz. Viel Zeit und Liebe wurde in das straffe, sportliche Heck investiert. Seine Rückleuchten unterstreichen seine Eleganz noch zusätzlich. Die Serienversion der Studie ist als Kodiaq bekannt.

Vision C (2014)

Ausdrucksstark, dynamisch, emotional: das erste fünftürige Coupé-Chassis von Škoda. Es verbindet Kreativität mit Dynamik, und seine Front strahlt Selbstbewusstsein und Energie aus. Das Zusammenspiel von leicht konturierten, konkaven und konvexen Flächen mit präzisen Linien wirkt sofort beeindruckend. Die Proportionen sorgen für ein auffälliges Licht- und Schattenspiel. Der Vision C gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell Superb.

Vision E (2017)

Die Vision E-Studie zeichnet sich durch harmonische Proportionen, klare Linien, markante Konturen und kristalline Merkmale aus, die zusammen ein Design ergeben, das Präzision und Klarheit in den Vordergrund stellt. Dieses Konzeptfahrzeug war das erste rein elektrische Fahrzeug von Škoda. Zusammen mit dem 2019 vorgestellten Vision iV gab es einen Ausblick auf das Serienfahrzeug Enyaq Coupé.

Vision S (2016)

Der Vision S zeigte, wie sich unsere Formensprache im SUV-Segment weiterentwickeln würde. Funktionalität und Ästhetik blieben dabei die bestimmenden Aspekte. Der Vision S ist klar strukturiert und bietet viel Platz. Viel Zeit und Liebe wurde in das straffe, sportliche Heck investiert. Seine Rückleuchten unterstreichen seine Eleganz noch zusätzlich. Die Serienversion der Studie ist als Kodiaq bekannt.

Vision C (2014)

Ausdrucksstark, dynamisch, emotional: das erste fünftürige Coupé-Chassis von Škoda. Es verbindet Kreativität mit Dynamik, und seine Front strahlt Selbstbewusstsein und Energie aus. Das Zusammenspiel von leicht konturierten, konkaven und konvexen Flächen mit präzisen Linien wirkt sofort beeindruckend. Die Proportionen sorgen für ein auffälliges Licht- und Schattenspiel. Der Vision C gab einen Vorgeschmack auf das Serienmodell Superb.

Mission L (2011)

Dieses Konzept, das kurz vor der Serienreife stand und die Formensprache der Rapid-Modellreihe vorwegnahm, trieb unsere damals neue Designsprache voran. Die besonderen Merkmale des Mission L sind seine scharfen Linien, präzise ausgeführten Details und fein abgestimmten Proportionen. Sein robustes, elegantes Erscheinungsbild wird durch die Radkästen unterstrichen, die durch 18-Zoll-Leichtmetallräder akzentuiert werden.

Vision D (2011)

Der Vision D, der 2011 sein Debüt feierte, führte eine neue Designsprache ein. Das Design nutzte modernste Technologien und betonte scharf definierte Linien. Die ausgeklügelte Funktionalität des Vision D war ein großer Schritt in Richtung unserer damaligen Zukunftsvision. Die Studie gab einen Ausblick auf die dritte Generation der Octavia-Modellreihe und inspiriert uns bis heute.

Mission L (2011)

Dieses Konzept, das kurz vor der Serienreife stand und die Formensprache der Rapid-Modellreihe vorwegnahm, trieb unsere damals neue Designsprache voran. Die besonderen Merkmale des Mission L sind seine scharfen Linien, präzise ausgeführten Details und fein abgestimmten Proportionen. Sein robustes, elegantes Erscheinungsbild wird durch die Radkästen unterstrichen, die durch 18-Zoll-Leichtmetallräder akzentuiert werden.

Vision D (2011)

Der Vision D, der 2011 sein Debüt feierte, führte eine neue Designsprache ein. Das Design nutzte modernste Technologien und betonte scharf definierte Linien. Die ausgeklügelte Funktionalität des Vision D war ein großer Schritt in Richtung unserer damaligen Zukunftsvision. Die Studie gab einen Ausblick auf die dritte Generation der Octavia-Modellreihe und inspiriert uns bis heute.

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